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20 August, 2014

Para-Reitkurs bei Volker Laves in Wenden am 14. und 15. März 2009

Unser Reitkurs „Reiten mit Handicap“ am 14. und 15. März 2009 war, wie immer, herrlich, lustig, informativ und abwechslungsreich, eben „richtig rund“.

Wir waren eine kleine Runde. Annette mit ihrer Sunny, Birk mit seinem Doc, Steffi mit (Pferdename weiß ich nicht), Elinor mit (Pferdename vergessen) einem Circle-L-Pferd, Chris mit Smoothy, ebenfalls ein Cirle-L-Pferd und Uli mit ihrem Willow.

Während man sich am Samstag morgen mehr der Horsemanship und Western Pleasure gewidmet hatte, wurden am Nachmittag die Stangen, Pylonen, die Brücke und das Tor erobert.

Nach gefühlten 8 Stunden im Sattel, der Po fühlte sich jedenfalls so an, durften Pferd und Reiter in den wohlverdienten Samstag-Feierabend gehen.

Am Sonntag morgen hatten wir uns alle, wieder gut erholt, bester Laune und voller neuem Tatendrang, im Stall getroffen.

Angefangen mit dem Trail von Samstag und dem erfolgreichen bewältigen sämtlicher Hindernisse.

Nach dem Mittagessen, welches wieder super lecker und reichlich an diesem Wochenende von der Meinkingsburg geliefert wurde, haben wir unter Turnierbedingungen Horsemanship und Western Pleasure geübt. Und auch hier lief alles richtig gut!

Und was gibt es sonst noch zu erwähnen?

Genau: Volker Laves, unser Trainer. Volker hat wieder das gesamte Wochenende sein Wissen, seiner Person, seine Nerven und seine gute Laune zur Verfügung gestellt. Dafür hat er jetzt ein paar mehr Löcher im Bauch von unseren Fragen.

Jan, einer seiner Söhne, stand das ganze Wochenende dem Chris zur Verfügung, wo das putzen, satteln, trensen und aufsteigen auf Smoothy für einen „Rollifahrer“ doch manchmal unüberwindbare Hindernisse sein können.

Das Ende des Kurse war mal wieder viel zu schnell gekommen. Dieser Kurs, mit so einem tollen Lehrer und solch einer tollen Pferd-Reiter-Truppe muss einfach wiederholt werden.

Es hat super Spaß gemacht. Vielen Dank an alle, die daran beteiligt waren. Und ein dickes Lob und Danke an unsere Pferde, die wieder Nervenstärke und Einfühlungsvermögen bewiesen und Stunden auf dem Anhänger währen der Hin- und Rückfahrt verbracht haben.

Autor: Ulrike Heemsoth

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